Ansatz einer Transformationsarchitektur
Gastbeitrag auf Springerprofessional.de
Auch im Jahr 2021, nachdem Corona zum Turbo für den Wandel wurde, ist die Digitalisierung in Unternehmen noch immer eine große Herausforderung. In einem Gastbeitrag auf Springer Professional stelle ich mit einem Interim-Manager-Kollegen das Gerüst einer Transformationsarchitektur vor. Wesentliche Bausteine davon sind flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege, schlanke und digitalisierte Prozesse, selbstorganisiert und fachübergreifend arbeitende Mitarbeiter, interdisziplinärer Wissenstransfer, digitale Serviceleistungen und Kundenerlebnisse, ein professionelles Datenmanagement im eigenen Haus, agiles Controlling und kontinuierliche Feinjustierung.
Sind diese Elemente etabliert, können Unternehmen flexibel und kurzfristig auf Veränderungen reagieren und auch im Wandel effizient und nachhaltig wirtschaften. Die Mitarbeiter arbeiten eigenverantwortlich und nehmen die Doppelbelastung der Transformation an: Das operative Tagesgeschäft auf der einen sowie an ein transformatives Thema auf der anderen Seite. Immer im Blick: Die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Diese Transformationsarchitektur erfordert ein sehr reifes Management, das keine Angst vor Kontrollverlust hat und der Belegschaft den Rücken freihält. Sie befähigt, selbstmotiviert neue Themen zu entwickeln – innerhalb vorgegebener, aber nicht zu eng abgesteckter Leitplanken. Um dorthin zu gelangen, sind sechs Bausteine notwendig. Welche das sind, erfahren Sie auf Springer Professional.
