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Service als digitales Geschäftsmodell

Gastbeitrag auf Inustry-of-Things.de

Wie können wir uns mit austauschbaren Produkten vom Wettbewerb abheben? Eine für jede Branche gültige Antwort lautet: über den kundenorientierten Service. Oftmals strategisch stiefmütterlich behandelt, rückt Service nicht erst seit der Corona-Krise für viele Industriebereiche immer stärker in den Fokus. Beispielsweise in der IT- und Telekommunikationsbranche, die ihren Service in den letzten fünf Jahren kontinuierlich verstärkt hat. Oder im Maschinenbau, wo zunehmend Data Scientist gebraucht werden, um aus Daten konkrete Handlungsfelder und Services für ihre Kunden abzuleiten, um nicht von Tech-Startups verdrängt zu werden: Fernwartung und predictive Maintainance werden zunehmend wichtige Teilgeschäftsmodelle. Und sogar im Schiffbau fragen sich Verantwortliche, wie sie in Zukunft Service als Teil des Geschäftsmodells nutzen können, um für Kunden den Unterschied zu machen und auch in Zukunft weiterhin vorne mitzuspielen.

Dabei hilft es, den Blick über die eigenen Branchengrenzen hinweg zu werfen und zu schauen, was andere Unternehmen im Bereich Service machen oder schon getan haben. Warum gerade der Blick in andere Sektoren die Lösung sein kann und was Verantwortliche dabei beachten sollten, erörtere ich mit dem Interim-Kollegen Arne Wölper auf Industry-of-Things.de.

Service als digitales GeschäftsmodellLizenzfreies Bild von Unsplash