Gastbeitrag
Peter Kuhle

Bad Honnef, 07.08.2019

Transformation: Was es vom Silicon Valley zu lernen gibt

Peter Kuhle sitzt und gestikuliert beim Erklären

Erschienen bei Berndtsin Interim

Bild: Unsplash / lizenzfrei

Zu wenig für eine Transformation?

In dem Artikel „Was es vom Silicon Valley zu lernen gibt“ auf berndtsoninterim.de analysiere ich die Praxis deutscher Top-Manager, das Silicon Valley zu besuchen, um innovative Arbeitsweisen kennenzulernen – und für die Transformation des eigenen Unternehmens zu nutzen.

Häufig beschränken sich die übernommenen Veränderungen jedoch auf oberflächliche Aspekte wie lässigere Kleidung oder modernere Büroumgebungen, während tiefgreifende strukturelle Anpassungen ausbleiben. So scheitert die Transformation wahrscheinlich!

Kernpunkte des Artikels

  • Oberflächliche Adaptionen: Manager übernehmen oft sichtbare Elemente der Silicon-Valley-Kultur, ohne die zugrunde liegenden Prinzipien zu integrieren.
  • Notwendigkeit umfassender Transformation: Echte Agilität erfordert die Schaffung von Freiräumen und die Anpassung organisatorischer Rahmenbedingungen.
  • Bedeutung von Vielfalt: Die Rekrutierung von Talenten mit unterschiedlichen Erfahrungen, auch aus anderen Branchen, kann Innovationskraft und Erfolg fördern.
  • Rolle von Interim Managern: Sie können als neutrale Experten helfen, bestehende Strukturen aufzubrechen und neue Führungs- und Steuerungsmethoden zu implementieren.

Für eine erfolgreiche Transformation sind nicht nur oberflächliche Änderungen notwendig, sondern ein tiefgreifendes Umdenken und die Einbindung aller Mitarbeitenden. Vielfalt und die Bereitschaft, von anderen Branchen zu lernen, spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Lassen Sie uns reden

– und Ihre nächsten erfolgskritischen Entscheidungen in ihren Grundfesten stärken!

Wenden Sie sich bitte per Mail an info@peterkuhle.com oder rufen Sie uns an +49 (0) 151 8588 0808

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